warum mir ..
.. die chaoten bei burger king viel sympathischer sind als die gutentagihrebestellungbitte-profirestauranthäschen bei McD:
* wenn man sich einmal in seinem leben dazu entschließt, durch den drive-in zu fahren, versagt natürlich dieses gegensprechsgerät. aber das merkt man erst dann, wenn eine dieser wunderbar adrett gekleideten burgerfrauen um die ecke springt, primatensimilare stellungen annimmt und einem klar zu machen versucht, dass man nach vorne kommen soll.
* ist man dieser anweisung nachgekommen und nach vorne zum bedienungsfenster gefahren, wird über einen hinweg geblickt und zuallererst werden flauschigere kunden begrüßt. auf eine art und weise, die einen leicht nervös machen kann .. ôÔ
* nachdem letztendlich irgendwann doch von einem notiz genommen wurde, nimmt man nicht etwa eine bestellung auf [aus dem grund ist man ja immerhin auch nicht gekommen] .. nein .. erst jammert man dem kunden vor, wie sehr einem die hände schon brennen, weil man den ganzen tag toiletten geputzt hat [äh .. hellou?!] .. immerhin sei man ja bereits seit 11 uhr im dienst und bis man nachhause kann, ist es noch "soh langö hün" .. ahja .. danke ..
* hat man es irgendwann doch geschafft, in den atempausen zwischen der erläuterung der ätzenden wirkung von toilettenreinigern und der schilderung der technik, wie man die teile am besten sauber bekommt, seine bestellung aufzugeben und hat madame systemgastronomie das alles aufgenommen, kann es durchaus passieren, dass man als glänzenden abschluss des begriffstutzigen kundengesprächs folgende frage gestellt bekommt:
ääääh .. ja .. drive-in .. auto und so ..
* wenn man sich einmal in seinem leben dazu entschließt, durch den drive-in zu fahren, versagt natürlich dieses gegensprechsgerät. aber das merkt man erst dann, wenn eine dieser wunderbar adrett gekleideten burgerfrauen um die ecke springt, primatensimilare stellungen annimmt und einem klar zu machen versucht, dass man nach vorne kommen soll.
* ist man dieser anweisung nachgekommen und nach vorne zum bedienungsfenster gefahren, wird über einen hinweg geblickt und zuallererst werden flauschigere kunden begrüßt. auf eine art und weise, die einen leicht nervös machen kann .. ôÔ
* nachdem letztendlich irgendwann doch von einem notiz genommen wurde, nimmt man nicht etwa eine bestellung auf [aus dem grund ist man ja immerhin auch nicht gekommen] .. nein .. erst jammert man dem kunden vor, wie sehr einem die hände schon brennen, weil man den ganzen tag toiletten geputzt hat [äh .. hellou?!] .. immerhin sei man ja bereits seit 11 uhr im dienst und bis man nachhause kann, ist es noch "soh langö hün" .. ahja .. danke ..
* hat man es irgendwann doch geschafft, in den atempausen zwischen der erläuterung der ätzenden wirkung von toilettenreinigern und der schilderung der technik, wie man die teile am besten sauber bekommt, seine bestellung aufzugeben und hat madame systemgastronomie das alles aufgenommen, kann es durchaus passieren, dass man als glänzenden abschluss des begriffstutzigen kundengesprächs folgende frage gestellt bekommt:
"zum mitnehmen?"
ääääh .. ja .. drive-in .. auto und so ..
tante.trude - 27. Feb, 20:39