stumblin in ..
die letzte woche hatte in etwa begonnen, wie die vorherige geendet hat.
sonntag abend im kino mit dem exkätzchen .. mich dabei im stillen und mit vorgehaltener hand über jedes zusammenzucken gefreut, aber natürlich brav auf abstand geblieben ["bitte net so schaun .. ich will dich nicht küssen müssen .. " hrhr .. ], danach ein total privates treffen mit jemandem, der eigentlich laut meinung der restlichen bevölkerung überhaupt kein privatleben haben sollte.
plus hund.
hyperaktiver terrorhund.
und die tage darauf viel zu viel unterwegs gewesen, wiederholt viel zu wenig geschlafen, die einzige ruhepausein der asservatenkammer im hinterzimmer der verführungsbar verbracht, viel zu viel gute musik gehört, viel zu viele menschen kennengelernt, viel zu brutal ein herz gebrochen, dafür tags zuvor von jemand anderem viel zu sehr um den verstand geküsst geworden.
und seit freitag bin ich zuhause, lieg nur rum und bin übertrieben familiär, lass mich von meinem vater fleischlos bekochen, von meinem psychopathenkitty abwechselnd umschleichen, um dann halb zu tode gebissen zu werden und warte, bis mein addict endlich nachhause kommt.
mein zeug steht bereits gepackt in der ecke, nur darauf wartend, wieder an den schauplatz des verderbens gebracht zu werden ..
und trotz allem fehlt mir etwas.
fehlt mir .jemand.
viel mehr, als ich es überhaupt zugeben würde.
aber ich bin zuversichtlich, was diese woche betrifft.
es ist viel zu lange her ..
sonntag abend im kino mit dem exkätzchen .. mich dabei im stillen und mit vorgehaltener hand über jedes zusammenzucken gefreut, aber natürlich brav auf abstand geblieben ["bitte net so schaun .. ich will dich nicht küssen müssen .. " hrhr .. ], danach ein total privates treffen mit jemandem, der eigentlich laut meinung der restlichen bevölkerung überhaupt kein privatleben haben sollte.
plus hund.
hyperaktiver terrorhund.
und die tage darauf viel zu viel unterwegs gewesen, wiederholt viel zu wenig geschlafen, die einzige ruhepause
und seit freitag bin ich zuhause, lieg nur rum und bin übertrieben familiär, lass mich von meinem vater fleischlos bekochen, von meinem psychopathenkitty abwechselnd umschleichen, um dann halb zu tode gebissen zu werden und warte, bis mein addict endlich nachhause kommt.
mein zeug steht bereits gepackt in der ecke, nur darauf wartend, wieder an den schauplatz des verderbens gebracht zu werden ..
und trotz allem fehlt mir etwas.
fehlt mir .jemand.
viel mehr, als ich es überhaupt zugeben würde.
aber ich bin zuversichtlich, was diese woche betrifft.
es ist viel zu lange her ..
tante.trude - 24. Feb, 11:36