np: norah jones – wake me up when it´s over
niemand wird dir sagen, dass das leben einfach ist.
und wenn es jemand doch tut, lügt er dir mitten ins gesicht [und dann solltest du aber auch so konsequent sein und ihn dafür bestrafen! lügen = schlecht!]
es wird dir vieles vorgelegt .. deine umgebung, deine einflüsse, zum teil auch deine richtung.
im endeffekt musst du deinen weg aber selbst gehen ..
tatsächlich wirst du nur mitten in eine welt gestellt, in der du dich selbst zurechtfinden musst.
und auch, wenn es eine zeit lang aussieht, als wäre alles so einfach zu bewältigen .. als würde es quasi ausreichen, mit dem finger zu schnippen und alles wäre gut .. früher oder später kommst du drauf, dass das ganze so nicht funktioniert.
die auslöser dafür sind die unterschiedlichsten ..
während der eine in frühen jahren die erfahrung machen muss, dass man sich an niemanden bedingungslos halten kann .. dass selbst, wer dir heute noch so vertraut und überlebenswichtig scheint, sich morgen schon umdrehen und auf dich einschlagen kann .. sich fragt, warum du nicht weinst, sondern ihm weiter ins gesicht lachst .. obwohl du längst am boden liegst ..
und dabei nicht sieht, dass du in deiner verzweiflung und plötzlichen haltlosigkeit keine andere möglichkeit siehst .. als abzuwarten, dass es aufhört .. und zu lachen ..
.. währenddessen endet die heile-welt-vorstellung anderer erst viele jahre später .. wenn sie das erste mal erleben müssen, dass nichts auf dieser welt von dauer ist .. dass früher oder später alles ein ende findet.
dass menschen gehen und sich dir entfernen und du trotzdem weiterhin auf der stelle trittst, auch wenn du das gefühl hast, kraftlos zusammenzubrechen, weil du nicht aufhörst, zu versuchen, weiter- und vertrauten dingen nachzulaufen ..
obgleich es keinen unterschied macht, ob diese erkenntnisse einen mit 15 oder 25 [35 .. 45 .. gott bewahre .. ôÔ] ereilen .. am ende bist du es selbst, der aus genau denen lernen muss ..
steh endlich auf, klopf dir den staub [der jetzt schon viel zu lange an dir haftet .. ] ab und geh weiter .. auch mit zerschundenen knien kann man laufen ..
nein – meine welt bricht weder zusammen, noch sehe ich mich vor einem trümmerhaufen.
mein leben läuft weiter in gewohnten bahnen .. immer noch mit viel liebe und zufriedenheit ..
.. ich mache mir nur im moment viele gedanken ..
und möchte helfen, wo ich nicht helfen kann.
möchte wieder einmal so viele dinge sagen, die keiner hören will.
möchte meine hände ausstrecken, um festzuhalten und zu retten .. und muss mir eingestehen, dass ich dieses mal einfach nicht an der reihe bin.
weil ich zuerst an mich selbst denken muss.
____________
themenwechsel: tonja´s geburtstag und meine pläne dafür verliefen, wie ich es mir vorgestellt hatte. „alternativpicknick“ [ (; ] und geschenke, geschenke .. es war, als wäre irgendjemand ganz fest auf unserer seite. während sich um uns herum immer mehr eine gewitterfront bildete und es uns schien, als würde es rund um uns in 10 metern entfernung schon schütten und der rest der welt wäre der apokalypse nahe, saßen wir mitten im grünen .. inmitten von sonnenstrahlen ..
sonst gibt es momentan nichts, was nicht mit einem auftragskiller ganz einfach zu erledigen wäre .. (;
ich werde meine hoffnung auf einen alkoholfreien aufenthalt am meer nicht begraben .. konsequenz und durchsetzungsvermögen.
vielleicht auch ein wenig suggerieren von schlechtem gewissen.
aber ich werde gewinnen, ich weiss es.
weil ich muss!
es kommt viel veränderung auf mich zu .. ich spür es.. die luft in meinem derzeitigen daseinszustand könnte man im moment förmlich schneiden ..
aber es wird nix schlechtes .. neue herausforderungen .. und an denen wächst man ja bekanntlich. \( ^-^)/
und wenn es jemand doch tut, lügt er dir mitten ins gesicht [und dann solltest du aber auch so konsequent sein und ihn dafür bestrafen! lügen = schlecht!]
es wird dir vieles vorgelegt .. deine umgebung, deine einflüsse, zum teil auch deine richtung.
im endeffekt musst du deinen weg aber selbst gehen ..
tatsächlich wirst du nur mitten in eine welt gestellt, in der du dich selbst zurechtfinden musst.
und auch, wenn es eine zeit lang aussieht, als wäre alles so einfach zu bewältigen .. als würde es quasi ausreichen, mit dem finger zu schnippen und alles wäre gut .. früher oder später kommst du drauf, dass das ganze so nicht funktioniert.
die auslöser dafür sind die unterschiedlichsten ..
während der eine in frühen jahren die erfahrung machen muss, dass man sich an niemanden bedingungslos halten kann .. dass selbst, wer dir heute noch so vertraut und überlebenswichtig scheint, sich morgen schon umdrehen und auf dich einschlagen kann .. sich fragt, warum du nicht weinst, sondern ihm weiter ins gesicht lachst .. obwohl du längst am boden liegst ..
und dabei nicht sieht, dass du in deiner verzweiflung und plötzlichen haltlosigkeit keine andere möglichkeit siehst .. als abzuwarten, dass es aufhört .. und zu lachen ..
.. währenddessen endet die heile-welt-vorstellung anderer erst viele jahre später .. wenn sie das erste mal erleben müssen, dass nichts auf dieser welt von dauer ist .. dass früher oder später alles ein ende findet.
dass menschen gehen und sich dir entfernen und du trotzdem weiterhin auf der stelle trittst, auch wenn du das gefühl hast, kraftlos zusammenzubrechen, weil du nicht aufhörst, zu versuchen, weiter- und vertrauten dingen nachzulaufen ..
obgleich es keinen unterschied macht, ob diese erkenntnisse einen mit 15 oder 25 [35 .. 45 .. gott bewahre .. ôÔ] ereilen .. am ende bist du es selbst, der aus genau denen lernen muss ..
steh endlich auf, klopf dir den staub [der jetzt schon viel zu lange an dir haftet .. ] ab und geh weiter .. auch mit zerschundenen knien kann man laufen ..
nein – meine welt bricht weder zusammen, noch sehe ich mich vor einem trümmerhaufen.
mein leben läuft weiter in gewohnten bahnen .. immer noch mit viel liebe und zufriedenheit ..
.. ich mache mir nur im moment viele gedanken ..
und möchte helfen, wo ich nicht helfen kann.
möchte wieder einmal so viele dinge sagen, die keiner hören will.
möchte meine hände ausstrecken, um festzuhalten und zu retten .. und muss mir eingestehen, dass ich dieses mal einfach nicht an der reihe bin.
weil ich zuerst an mich selbst denken muss.
____________
themenwechsel: tonja´s geburtstag und meine pläne dafür verliefen, wie ich es mir vorgestellt hatte. „alternativpicknick“ [ (; ] und geschenke, geschenke .. es war, als wäre irgendjemand ganz fest auf unserer seite. während sich um uns herum immer mehr eine gewitterfront bildete und es uns schien, als würde es rund um uns in 10 metern entfernung schon schütten und der rest der welt wäre der apokalypse nahe, saßen wir mitten im grünen .. inmitten von sonnenstrahlen ..
sonst gibt es momentan nichts, was nicht mit einem auftragskiller ganz einfach zu erledigen wäre .. (;
ich werde meine hoffnung auf einen alkoholfreien aufenthalt am meer nicht begraben .. konsequenz und durchsetzungsvermögen.
vielleicht auch ein wenig suggerieren von schlechtem gewissen.
aber ich werde gewinnen, ich weiss es.
weil ich muss!
es kommt viel veränderung auf mich zu .. ich spür es.. die luft in meinem derzeitigen daseinszustand könnte man im moment förmlich schneiden ..
aber es wird nix schlechtes .. neue herausforderungen .. und an denen wächst man ja bekanntlich. \( ^-^)/
tante.trude - 23. Jun, 14:14